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Ich nenne mich Oscuro.

Ich schreibe, um zu sehen, was in mir lebt: melancholische Texte, leise Gedanken, Notizen aus den Zwischenräumen des Alltags. Ich schreibe, um die Welt hinter der Welt zu berühren. Gedanken wie Kerzenflammen im Wind, kleine Bekenntnisse aus den Räumen zwischen Traum und Wirklichkeit.

Ich beschäftige mich mit Okkultem und Spiritualität, nicht als Flucht, sondern als Weg, das Unsichtbare im Sichtbaren zu erkennen. Für mich ist Schreiben eine Art Ritual: ein Versuch, die Welt - aber vor allem mich selbst zu entschlüsseln.

Ich philosophiere gern über das Leben, über Schatten und Licht, über Zweifel, Sehnsüchte, Wandel und die seltsame Alchemie zwischen Chaos und Klarheit. Smalltalk ist nicht meine Sprache und langweilt mich schnell - echte Gedanken dagegen schon.

Was ich suche:

Einen Brieffreund oder eine Brieffreundin, der/die Freude an tiefem Austausch hat.

Kurz: Einen Menschen mit einer leisen, wachen Tiefe.

Jemand, der gerne denkt und fühlt, der Fragen stellt und keine Angst vor Stille oder Ehrlichkeit hat. Jemand, der Schreiben als Raum begreift, in dem man sich zeigen darf – fragmentarisch, poetisch, echt. Einen Geist, der auf Resonanz wartet.Eine Stimme, die sich traut, ehrlich zu klingen. Ein Herz, das gerne in Zwischentönen spricht.

Ich freue mich über Zeilen, die nicht perfekt sein müssen, sondern wahr.

Über Gedanken, die aus der Tiefe kommen.

Über ein Gegenüber, das Lust hat auf eine kleine gemeinsame Reise zwischen Worten.

Wenn dich meine Worte berühren, auch nur ein wenig, wenn etwas in dir flüstert:

„Das könnte mein Gegenüber sein“,

dann schreib mir.

Vielleicht kreuzen sich unsere Wege nicht zufällig.

Oscuro